
Bildband Schwarzwald-Baar
Begegnungen mit dem Quellenland
Der neue Bildband über Schwarzwald und Baar im XXL-Format, 352 Seiten stark und mit goldgeprägtem Schutzumschlag, enthält ca. 400 Fotografien, die aufzeigen, was das Quellenland ausmacht.

Das Schwarzwald-Baar Jahrbuch „Almanach“
…portraitiert seit 42 Jahren informativ und unterhaltsam zugleich den Schwarzwald-Baar-Kreis in all seinen Facetten. Der 320 Seiten starke Almanach erscheint jährlich Ende Oktober – und das seit 1977! Kurzweilige Texte, hochwertige Fotografien – der Almanach ist eine reiche Fundgrube für alle, die regionale Bücher lieben und im Schwarzwald-Baar-Kreis daheim sind. Herausgeber des Jahrbuches ist der Schwarzwald-Baar-Kreis, layoutet und redaktionell betreut wird der Almanach durch den dold.verlag in Vöhrenbach.

Das große Buch der Linachtalsperre
Die Linachtalsperre der Stadt Vöhrenbach im Schwarzwald ist ein einzigartiges technisches Kulturdenkmal. Erbaut in den Jahren 1921 – 1925, wurde das Bauwerk in den Jahren 2005 – 2007 reaktiviert. Spannende Beiträge und über 460 Fotografien erzählen vom Bau und der Reaktivierung der ersten Eisenbetontalsperre in Deutschland durch ein internationales Spezialistenteam. Der hochwertig fotografierte Bildband im Großformat zeichnet sich duch eine außergewöhnliche Qualität aus. Die Presse ist sich einig: Ein außergewöhnliches Buch mit faszinierenden Fotografien!

Ist das Kunst oder „muss“ das weg?
Impulse für die Debatte um Kunst im öffentlichen Raum
Wozu soll Kunst im öffentlichen Raum gut sein? Welche Aufgaben hat sie, was kann sie leisten und in welchem Rahmen lässt sie sich fördern? Um diese Fragen zu klären, möchte Anton Knapp mit seinem Buch „IST DAS KUNST ODER ‚MUSS‘ DAS WEG?“, mit einem Vorwort von Ministerpräsident Winfried Kretschmann einen Beitrag leisten, Hilfestellung geben, ja durchaus auch Diskurse und Diskussionen auslösen.

Baden unter Strom
Eine Regionalgeschichte der Elektrifizierung
von Bernward JanzingFür die Elektrifizierung Mitteleuropas hat Baden wichtige Impulse gegeben. Triberg war im Jahre 1884 die erste Stadt Deutschlands, die ihre Straßenbeleuchtung komplett auf elektrisches Licht umstellte. Das Kraftwerk Stallegg in der Wutachschlucht brachte 1895 den Ferntransport des Stroms erheblich voran. Und in Rheinfelden und Laufenburg gingen 1894 und 1909 die größten Wasserkraftwerke Europas in Betrieb – sie legten zugleich den Grundstein für den europäischen Netzverbund.